Flüsse von Afrika

Afrikas Flüsse sind weit mehr als nur Wasserläufe – sie sind Lebensadern für Millionen Menschen, Motoren der Landwirtschaft und Träger alter Kulturen. Vom mächtigen Nil über den gewaltigen Kongo bis zum weit verzweigten Niger formen sie Landschaften, ermöglichen Handel und schaffen reiche Ökosysteme. Doch zugleich stehen diese Flüsse unter wachsendem Druck: Klimawandel, Übernutzung und politische Spannungen bedrohen ihre Zukunft. Ein genauerer Blick auf Afrikas Flüsse zeigt, wie eng Natur und Mensch hier miteinander verbunden sind.

Nachfolgend die längsten Flüssen von Afrika in alphabetischer Sortierung:

  • [LINK]Cubango[L/INK] (1.800km)
  • Kasai (2.200km)
  • [LINK]Juba[L/INK] (1.650km)
  • Kongo (4.835km)
  • Limpopo (1.600km)
  • Lomami (1.500km)
  • Luvua (1.800km)
  • Niger (4.160km)
  • Nil (6.671km)
  • Oranje (1.860km)
  • Sambesi (2.660km)
  • Ubangi (2.280km)
  • Volta (1.900km)
  • Webi Shebele (1.950km)

Und die gleichen Flüsse nochmal, aber diesmal nach ihrer Gesamtlänge:

  • Nil (6.671km)
  • Kongo (4.835km)
  • Niger (4.160km)
  • Sambesi (2.660km)
  • Ubangi (2.280km)
  • Kasai (2.200km)
  • [LINK]Webi Shebele[L/INK] (1.950km)
  • Volta (1.900km)
  • Oranje (1.860km)
  • Cubango (1.800km)
  • Luvua (1.800km)
  • Juba (1.650km)
  • Limpopo (1.600km)
  • Lomami (1.500km)